Dieser Antrag blieb erfolglos (ablehnender Bescheid der Beklagten vom 8. Juli 2005 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 21. Dezember 2005; klageabweisendes Urteil des Sozialgerichts Oldenburg vom 21. November 2006; die Berufung der Klägerin zurückweisendes Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 24. April 2008 - L 1 R 2/07 -).

Wegen der weiteren Einzelheiten des Sachverhalts und des Vorbringens der Beteiligten wird auf den Inhalt der Gerichtsakten zum vorliegenden Verfahren sowie dem vorangegangenen Verfahren (SG: S 5 R 1/06 und LSG: L 1 R 2/07) sowie auf die beigezogenen Verwaltungsvorgänge der Beklagten verwiesen.

Ebenso zutreffend hat das SG eine Berufsunfähigkeit der Klägerin im Sinne von § 240 SGB VI unter Hinweis auf das rechtskräftige Urteil des LSG vom 24. April 2008 - L 1 R 2/07 - und das ihm (u.a.) zugrunde liegende berufskundliche Gutachten vom 16. Mai 2007 verneint.

Daneben ist darauf hinzuweisen, dass die Tätigkeit der Bürohilfskraft nach der Rechtsprechung der Instanzgerichte, wenn überhaupt, dann nur zu einem untergeordneten Anteil aus der Arbeit an PC-Tastaturen besteht (siehe etwa: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 29.08.2008, L 3 R 382/08; LSG Bayern, Urteil vom 23.06.2005, L 14 R 4011/03 Zitierung nach Sozialgerichtsbarkeit.de) und im Übrigen die in Unternehmen auf der einfachen Büroebene zur Verfügung gestellte Software anwenderfreundlich und einfach zu bedienen ist und durch Lernprogramme schnell beherrscht werden kann (siehe etwa: LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 24.04.2008, L 1 R 2/07).